Stress ist weit verbreitet und durchzieht mittlerweile fast alle Lebensbereiche. Er kann zu zahlreichen Symptomen und Erkrankungen wie Depressionen, Ängsten, Beziehungs- und Leistungsproblemen, aber auch zu Neurodermitis, häufigen Kopfschmerzen und vielen weiteren chronischen Erkrankungen führen. Die Liste der stressbedingten Störungen ist lang.
Die Einflüsse zwischen Körper und Seele sind dabei wechselseitig: Eine Erkrankung des Körpers hat einen unmittelbaren Einfluss auf das seelische Befinden. Eine Depression wiederum kann zu Veränderungen im Immunsystem und Stoffwechsel und somit langfristig zu einer körperlichen Erkrankung führen.
Stress kann sehr belastend und gleichzeitig ein Ansporn für Veränderungen sein. Psychotherapie und emotionale Bildung wirken als Brücke zu einer besseren Gesundheit und zu einem selbstbestimmteren Leben. Warum das so ist, und wie man Stress sowie damit verbundene Erkrankungen durch Psychotherapie und strukturiertes emotionales Lernen effektiv beeinflussen kann, wird auf dieser Internetseite skizziert.